Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte des Mittelalters - S. 320

1888 - Wiesbaden : Kunze
320 Zeittafel. Vierte Periode. 1388 1400 1412 1414 1415 1419 1431 1437 1438 1440 1448 1453 1455 1477 1486 1492 1493 1498 1499 1506 1512 1516 Der Städtekrieg. Schlacht bei Döffingen. Ruprecht von der Pfalz übernimmt die deutsche Krone. Johanna d'are wird zu Domremy geboren. Das Konzil zu Konstanz nimmt seinen Anfang. Johannes Hus. Hieronymus von Prag. Heinrich V. von England besiegt die Franzosen bei Azincourt. Anfang des Husitenkriegs. Das Konzil zu Basel beginnt. Die Jungfrau von Orleans wird in Rouen verbrannt. Kaiser Sigismund stirbt. Albrecht Ii. aus dem Hanse Habsburg solgt den Luxemburgern. Johannes Gutenberg erfindet die Buchdruckerkunst. Das Konzil zu Basel wird aufgelöst. Eroberung Konstantinopels durch die Türken. Der sächsische Prinzenraub durch Kunz von Kanffungen. Karl der Kühne fällt bei Nancy. Seine Tochter Maria heiratet Maximilian I. Bartholomäus Diaz entdeckt das Kap der guten Hoffnung. Christoph Columbus entdeckt Amerika. Auf Friedrich Iii. folgt Kaiser Maximilian 1. Vasco de Gama findet den Seeweg nach Ostindien auf. Die Eidgenossen trennen sich nach Beendigung des Schwabenkrieges vom deutschen Reich. Christoph Columbus stirbt. Das deutsche Reich wird in 10 Kreise geteilt. Anfang des Reichspostwesens durch Franz von Taxis.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 283

1888 - Wiesbaden : Kunze
40, 2. Entdeckungen. 283 nach England. Columbus konnte in Spanien lange keine Unterstützung finden, weil dessen Finanzen durch den Krieg mit den Mauren (§. 39, 4) erschöpft waren. Nach der Eroberung Granadas fanden sich endlich die Mittel zur Verfolgung seines Planes. Es wurden 3 kleine Schiffe ausgerüstet und dem Columbus der Oberbefehl über 90 Mann erteilt; durch einen Vertrag mit der Krone Kastilien wurde er zum Vicekönig aller zu entdeckenden Länder ernannt und ihm der Zehnte aller Einkünfte in denselben zugesichert. Am 3. August 1492 lief der kühne Mann aus dem Hafen von P a l o s aus, segelte zunächst nach den kanarischen Inseln und steuerte am 6. September von da nach Westen in das weite Meer. Ein günstiger Ost blähte die Segel, und eine östliche Meeresströmung trieb die Schiffe pfeilschnell dahin. Aber dem furchtsamen, ungläubigen Schiffsvolke wurde bange, als sich von Tag zu Tag die Entfernung vom heimatlichen Ufer vergrößerte. Nichts schien der Mannschaft gewisser, als daß Columbus sie einem unvermeidlichen Verderben entgegenführe. Die Ruhe, Festigkeit und Heiterkeit ihres Führers bezwang die Kleingläubigen zwar noch und nötigte ihnen Vertrauen ab. Als aber Woche um Woche verging, ohne daß sich eine Küste zeigte, da beschlossen sie, den unentwegt westwärts steuernden Führer zu töten, wenn er nicht umkehre. Auf seine Bitten und Vorstellungen gewährten sie ihm noch 3 Tage zur Fortsetzung der Fahrt. Jetzt zeigten sich endlich nach neunwöchentlichem bangen Harren die Vorboten nahen Landes; die Tiefe des Meeres nahm ab, Rohr und Baumäste mit Beeren schwammen heran, Landvögel umschwirrten die Mastbäume der Schiffe. Am 11. Oktober 1492 um Mitternacht rief ein Matrose aus dem Mastkorbe herunter: „Land, Land!" und tausendfach wiederhallte der Jubelruf der spanischen Matrosen. Ein Kanonenschuß verkündete den beiden anderen Schiffen die frohe Botschaft. Das entdeckte Land war eine von den Bahama-Jnseln, ©uanahani (San Salvador). Von hier steuerte Columbus nach Süden und entdeckte die Inseln Kuba und Haiti (Hispaniola oder St. Domingo). Alle Inseln waren von Indianern bewohnt, welche die dargebotenen Geschenke annahmen und dafür Goldbleche brachten. Jetzt hielt es Columbus für ratsam nach Spanien zurückzukehren und dem Hose von feinen Entdeckungen Bericht zu erstatten. Er ließ in der neuen Ansiedlung Navidad auf Haiti 43 Mann zurück und landete am 15. März 1493 wieder in Palos. Mit großen Ehren wurde der Entdecker des neuen Landes allenthalben begrüßt, und fein Zug nach Barcelona glich einem Triumphzuge. Noch dreimal

3. Geschichte des Mittelalters - S. 285

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 40, 2. Entdeckungen. 285 mit 11 Schiffen, 700 Mann und 14 Kanonen aus, welcher nach 18 Tagen in dem heutigen Mexiko landete. Die Landesbewohner betrachteten die ankommenden Spanier wie Götter und schlossen sich an Cortez „den Sohn der Sonne" an, welcher ihnen Befreiung von ihrem gewaltthätigen König Montezuma bringen sollte. Cortez eroberte die Hauptstadt Mexiko, nahm den König gefangen und machte sich mit Hilfe seiner Entsetzen erregenden Geschütze zum Herrn seines Landes. Als sich das Volk gegen die Eindringlinge erhob und den König, der sich den Spaniern ergeben hatte, ermordete, warf sich Cortez mit Kühnheit und Todesverachtung den Empörern entgegen, besiegte sie und brachte das ganze Reich innerhalb zwei Jahren in seinen Besitz. Er hob den greuelvollen Götzendienst mit seinen entsetzlichen Menschenopfern auf und führte eine neue Staatsverwaltung ein. Nachdem er das Reich trotz des Mißtrauens, womit ihn die spanische Regierung hemmte, zur Ruhe gebracht, im Süden Honduras, im Norden 1536 Kalifornien entdeckt hatte, ging er 1540 nach Spanien zurück, wo er gleichen Undank ernten mußte wie sein großer Vorgänger Columbus. Mart empfing ihn zwar mit hohen Ehren, erhob ihn in den Grasenstand und beschenkte ihn mit Gütern in dem Lande, das er der Krone Spaniens zuführte, setzte ihn aber nicht mehr zum Statthalter desselben ein. Aus Gram über diesen Undank starb er 1547. Auch Portugal erwarb Gebiet in der neuen Welt, indem der portugiesische Admiral Cabral 1500 Brasilien entdeckte und für Portugal in Besitz nahm. Ferdinand Magelhaen verließ dagegen die portugiesischen Dienste und machte dem König Karl von Spanien das Anerbieten, einen neuen westlichen Seeweg zu den Gewürzinseln zu suchen. Dieser sandte ihn 1519 mit 5 Schiffen nach Brasilien, von wo Magelhaen unter vielen Gefahren nach Süden steuerte. Endlich fand er die nach ihm genannte Magelhasnstraße, fuhr hindurch und erreichte den großen oder stillen Ozean. Die Fahrt wurde ruhig und glücklich fortgefetzt, und doch mußte er drei Monate unterwegs fein, ohne Land zu erblicken. Als die Not auf den Schiffen auf das höchste stieg, fand man die Ladronen, wo man anlegte. Von hier segelte Magelhaen nach der Philippineninfel Sebu und bekehrte den König zum Christentum, verlor aber mit einem großen Teil feiner Leute das Leben. Nur ein Schiff konnte unter der Führung des Sebastian de Cano ungehindert seine Reise um Afrika fortfetzen und erreichte nach mancherlei Erlebnissen 1522 wieder Sevilla. So war die erste Reife um die Welt vollendet.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 127

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 21, 1. Alfred der Große. 127 brachen in Deutschland neue Empörungen gegen den Kaiser aus, unter welchen das Reich immer mehr zu zerrütten drohte. Da gab Heinrich nach. Er einigte sich mit den deutschen Fürsten und endigte den fünfzigjährigen Jnvestiturstreit, indem er mit Paschalis' Nachfolger, dem Papste Calixtus Ii. 1122 das Wormser Konkordat schloß. In demselben war festgesetzt, daß die Bischöfe und Äbte in Gegenwart des Kaisers oder seines Stellvertreters von der Geistlichkeit gewählt und vom Papste mit Ring und Stab belehnt werden sollten, während die Belehnung mit weltlichen Besitzungen durch den Kaiser mit dem Zepter geschehen sollte. Damit war der Bau der Hierarchie vollendet. Heinrich starb ohne Nachkommen. Viele ersahen hierin die Strafe des Himmels, für das Herzeleid, welches er feinern unglücklichen Vater bereitet hatte. Er war der letzte Sproß des fränkischen Kaiserhauses. §. 21. Die leirsie cker " ^ " unit lomannen. 1. Alfred der Große von England 871—901. Dem Könige Egbert (§. 5, 1), welcher die sieben angelsächsischen Königreiche in England 827 vereinigt hatte, folgte sein Sohn Äthelwels. Dieser hatte fünf Söhne, von denen der jüngste, Alfred, der Liebling der Eltern, des Vaters Thron erbte. Schon im 5. Jahre hatte der Vater ihn mit sich nach Rom genommen und vom Papste krönen lassen. Alfred war durch seine Mutter Osburga mit den alten Heldenliedern der Angelfachfen bekannt und für Heldenthaten begeistert worden. Klugheit, ein kräftiger Arm und Übung in den Waffen zeichneten den heranreifenden Jüngling vorteilhaft aus und kamen ihm im Kriege gegen die Dänen trefflich zu statten. So nannte man nämlich in England die schlimmen Gäste, welche im Frankenreich Normannen und in Rußland Waräger oder Wäringer hießen und als kühne Seeräuber und harte Landplage lange gefürchtet waren. Das kräftige Naturvolk, an Jagd und Krieg, Hunger und Durst, Gefahr und Not gewöhnt, falsch und verschlagen, ehr- und herrschsüchtig, grausam und blutdürstig, fuhr auf kleinen Booten unftät umher, drang auf den Strömen landeinwärts vor und brandschatzte Land und Leute. Auch England war von ihnen heimgesucht worden, und vier Brüder Alfreds waren bereits im Kampfe gegen die Dänen gefallen, als er, 22 Jahre alt, 871 den väterlichen Thron bestieg. D07a

5. Geschichte des Mittelalters - S. 281

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 40, 2. Entdeckungen. 281 Palmyra nach Haleb, Tripolis oder Beirut am Mittelmeer, von wo sie nach Genua oder Venedig versendet wurden. Ein dritter Weg führte von Indien ins rote Meer, vom Nordende desselben zu Lande nach Alexandria und von dort zur See nach Genua und Venedig. Allein sowohl die Unsicherheit und Weitläufigkeit dieser Handelswege, als die Berechnung größeren Gewinnes, wenn man mit Indien in unmittelbaren Verkehr trete, hatte schon in den Venetianern und Genuesen den Gedanken angeregt, einen Weg zur See nach Ostindien auszusuchen; doch erst den Portugiesen wurde das Glück zuteil, denselben zu finden. Heinrich der Seefahrer, der Jnsant von Portugal (f 1463) machte nämlich zu Ansang des 15. Jahrhunberts erfolgreiche Entbeckungs-reisen. Zunächst würden Porto Santo und Madeira 1420 entdeckt, welches mit einem großen Walde bedeckt war (woher der Name, der Holzinsel bedeutet). Diesen zündeten die Portugiesen an, um die Insel bewohnbar zu machen, danach ließ Heinrich Weinstöcke aus Cypern und Zuckerrohr aus Sizilien daselbst anbauen und schuf der Insel dadurch zwei Produkte, welche bis aus den heutigen Tag wegen ihrer besonderen Güte berühmt sind. 1432 wurden die Azoren (Habichtsinseln) und 1456 die Inseln und Küsten des Golfes von Guinea entdeckt. Der Gewinn an Goldstaub, Elfenbein und Gummi daselbst spornte zu weiterem Vordringen nach Süden an. Unter König Johann Ii. erreichte der kühne Bartholomäus Diaz 1487 die Südspitze Afrikas, das er der tobenden Stürme wegen „Kap der Stürme" nannte. Doch dem vertrauensvollen König war es das Kap der guten Hoffnung, und es gelang dem ebenso mutigen als umsichtigen Seefahrer Vasko de Gama den Seeweg nach Ostindien 1498 zu entdecken, indem er das Kap umschiffte, an der Ostküste Afrikas aufwärts und dann quer durch den indischen Ozean segelte, bis er im Hafen von Kalikut landete. Der heldenmütigen Fahrt folgten die ersten portugiesischen Niederlassungen. Goa wurde nach seiner Eroberung Hauptsitz der Kolonien; von hier aus wurden die Niederlassungen der Westküste entlang bis Cey lon erweitert und die Molukken und Sund a-inseln der portugiesischen Herrschaft unterworfen. Portugal staub plötzlich an der Spitze des Welthanbels und richtete jetzt feine Unternehmungen ebenso kühn und erfolgreich auch nach Westen. Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus 1492. Währenb die Portugiesen einen Seeweg nach Jnbien in östlicher Richtung suchten, würde ein ähnlicher Plan von Spanien aus nach Westen verfolgt und führte zur Entbeckung Amerikas durch Christoph Columbus. Christoforo Colombo (span. Colon) würde 1456 als

6. Geschichte des Mittelalters - S. 282

1888 - Wiesbaden : Kunze
282 Vierte Periode des Mittelalters. Sohn eines armen Tuchwebers in Genua geboren. Schon in früher Jugend hatte er eine große Vorliebe zum Seeleben gezeigt und im 14. Jahre genuesische Dienste genommen. Seine Bildung war aber eine sehr mangelhafte, und deshalb besuchte er um 1470 längere Zeit die gelehrten Anstalten von Pavia, um das Versäumte nachzuholen. Hier wurden Mathematik, Astronomie und Geographie seine Lieblingsstudien. Darnach fand er Gelegenheit, weitere Seereisen zu machen. Nach einer Fahrt in das nördliche Meer trat er in die Dienste eines ihm verwandten Seehauptmanns, welcher mit seinem Schiffe bald gegen die Venetianer, bald gegen die Türken kreuzte. In einem hartnäckigen Gefechte geriet das Schiff, auf welchem Colum-bus befehligte, in Brand. Er stürzte sich ins Meer und erreichte schwimmend die portugiesische Küste. In Lissabon erregte er mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen Aufsehen und verheiratete sich daselbst mit der Tochter des Seehauptmanns Perestrello, welcher sich an mehreren Entdeckungsreisen des Jnfanten Heinrich beteiligt hatte. Columbus erhielt von feiner Schwiegermutter die Tagebücher und Karten ihres verstorbenen Mannes und studierte dieselben mit großem Eifer. Schon lange war ihm die Kugelgestalt der Erde zur Gewißheit geworden; jetzt kam er auf den Gedanken, daß man gegen Westen einen direkten Seeweg nach Indien finden müsse, das sich nach feiner Meinung bis nahe an die westliche Küste Europas erstreckte. In dieser Meinung bestärkte ihn die Thatsache, daß portugiesische Seefahrer zuweilen seltenes Rohr, künstlich bearbeitetes Holz, ja sogar fremdartige Leichname über das Meer hatten treiben sehen. Mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit sammelte und durchdachte er alles, was auf feine Lieblingsidee Bezug hatte, und bat zunächst feine Vaterstadt Genua um hinreichende Mittel zu einer Fahrt über den atlantischen Ozean. Allein er wurde abschlägig beschieben. Dagegen hörte der Hos von Lissabon, welcher solchen Unternehmungen damals zugänglich war, seine Vorschläge mit der größten Aufmerksamkeit an, entlockte ihm sein Geheimnis und beauftragte dann einen andern Seefahrer, den Weg des Columbus zu betreten. Allein dieser kehrte nach einer kurzen Fahrt um und erklärte den Plan für unvernünftig und unausführbar. Voll Unwillen über diesen Betrug begab sich Columbus jetzt zur Forderung feines Planes nach Madrid, während er feinen Bruder Bartholomäus in gleicher Absicht nach England sandte. Allein dieser hatte das Unglück, Seeräubern in die Hände zu fallen, und gelangte erst nach Ablauf mehrerer Jahre in höchst dürftiger Lage
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 4
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 1
42 1
43 0
44 0
45 1
46 0
47 1
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 50
2 0
3 6
4 7
5 0
6 2
7 34
8 0
9 17
10 1
11 1
12 1
13 12
14 1
15 6
16 37
17 113
18 0
19 3
20 51
21 5
22 7
23 26
24 0
25 20
26 16
27 0
28 4
29 0
30 3
31 0
32 1
33 2
34 7
35 16
36 2
37 23
38 4
39 39
40 2
41 19
42 6
43 34
44 1
45 14
46 4
47 1
48 1
49 0
50 0
51 0
52 7
53 0
54 2
55 2
56 74
57 0
58 19
59 5
60 4
61 0
62 1
63 1
64 8
65 50
66 3
67 41
68 40
69 17
70 2
71 33
72 9
73 8
74 1
75 14
76 6
77 11
78 7
79 1
80 4
81 2
82 24
83 73
84 1
85 2
86 1
87 16
88 14
89 20
90 15
91 8
92 36
93 0
94 5
95 4
96 7
97 3
98 29
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 3
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 1
127 0
128 0
129 2
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 1
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 1
184 5
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0